Cardano (ADA) kaufen
ADA kaufen und in Cardano investieren
Möchtest du Cardano (ADA) kaufen, weißt aber nicht, wie das eigentlich funktioniert? Dann bist du bei uns genau richtig. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung beginnst du schnell und einfach mit dem Kauf von Cardano bei seriösen Anbietern.
Wir erklären dir den Unterschied zwischen Brokern und Börsen, stellen unterschiedliche Anbieter vor und erklären, was du zur Versteuerung von Krypto-Gewinnen wissen solltest.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Die Cardano-Blockchain basiert wie die Ethereum Blockchain auf dem Proof-of-Stake-Konsensmechanismus und ist deutlich energieeffizienter als beispielsweise Bitcoin
- Neben seiner Funktion als Anlage kannst du den nativen ADA-Token der Cardano-Blockchain für Transaktionsgebühren, das Staking, die Netzwerkteilnahme und zukünftig auch für Smart Contracts und dApps einsetzen
- Der Kauf von Cardano (ADA) ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz über verschiedene Anbieter einfach und sicher möglich
- Gewinne aus dem Handel mit Cardano sind in Deutschland nach einer Haltefrist von einem Jahr oder unterhalb der Freigrenze von 1.000 Euro steuerfrei
Unsere Empfehlung für den Kauf & Verkauf von Cardano (ADA)
- BaFin (Deutschland) reguliert
- Bitcoin, Ethereum +500 weitere Coins
- Staking, Hebel & Sparpläne
- Keine Ein- & Auszahlungsgebühr
- Ab 0,01 % Gebühren
- Reguliert in Deutschland
- Mehr als 300 Kryptowährungen
- Passiv Geld verdienen mit Rewards
Wieviel ADA bekomme ich für 100 Euro?
Der tatsächliche Betrag kann aufgrund von Gebühren abweichen.
Tipp: Du musst keinen ganzen ADA-Coin kaufen. Du kannst auch kleinere Beträge in Cardano investieren. So ermöglichen die meisten Plattformen auch den anteiligen Erwerb von Coins und Token.
Der Kauf von Cardano (ADA) und anderen Coins und Token muss kein langwieriger und komplizierter Prozess sein. Anleger können ganz einfach auf verschiedenen Krypto-Börsen und Krypto-Brokern wie Coinbase, Anycoin oder Bitpanda in ADA und andere Währungen wie Bitcoin oder Ethereum investieren. Wir erklären dir, welche Vor- und Nachteile die Anbieter unterscheiden.
Krypto-Börsen – auch Exchanges genannt – ermöglichen dir den direkten Handel von Cardano (ADA) mit anderen Anlegern. Der Preis pro ADA-Coin wird bei jeder Transaktion individuell durch Angebot und Nachfrage bestimmt, was zu höheren Kursschwankungen führen kann. Erfahrene Anleger können so von günstigen Kauf- oder Verkaufsmöglichkeiten profitieren.
Börsen bieten oft verschiedene Handelswerkzeuge wie Ordertypen. Mit diesen kannst du ADA-Transaktionen automatisieren. Um Cardano auf einer Börse kaufen und verkaufen zu können, ist in den meisten Fällen eine eigene Wallet erforderlich. So weisen Krypto-Börsen bei der Verwahrung deiner ADA-Coins die höhere Sicherheit auf, gehen gerade für Einsteiger aber auch mit höherem Aufwand einher.
Krypto-Broker vereinfachen den Kauf und Verkauf von Cardano (ADA), indem sie als Vermittler zwischen dir und dem Markt handeln. Im Gegensatz zu Börsen wird der Preis basierend auf dem aktuellen ADA-Kurs direkt vom Broker festgelegt. Dadurch sind Krypto-Broker vor allem für neue Anleger interessant, die nicht erst lange die Preise verschiedener Angebote vergleichen wollen.
Im Vergleich zu Börsen sind Broker meist intuitiver zu bedienen und bieten häufig zusätzlichen Support, der vor allem Einsteigern beim ADA-Trading hilft. Allerdings erheben Broker oft Gebühren für ihre Dienstleistungen. Nach dem Kauf wird dein Cardano normalerweise auf der Wallet der Plattform gespeichert. In vielen Fällen kannst du deine ADA-Coins nach dem Kauf aber auch auf eine eigene Wallet übertragen.
Mit einer vertrauenswürdigen Handelsplattform gestaltet sich der Kauf von Cardano und anderen Kryptowährungen schnell und einfach. In unserer Anleitung erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du in Coins und Token wie ADA investierst.
Bevor du Kryptowährungen wie Cardano kaufen kannst, musst du dich für eine geeignete Plattform entscheiden. Dabei kannst du grundsätzlich zwischen Brokern und Börsen wählen. Beachte bei deiner Entscheidung auch, dass nicht jede Plattform alle Zahlungsoptionen und Kryptowährungen anbietet.
In unseren Broker- und Börsen-Reviews bieten wir dir einen guten Überblick über handelbare Assets, Gebühren, Sicherheitsmaßnahmen und Zahlungsmethoden bei den unterschiedlichen Krypto-Brokern und -Börsen.
Hast du dich für eine Handelsplattform entschieden, folgt die Kontoeröffnung. In der Regel brauchst du zur Registrierung nur eine gültige E-Mail-Adresse und ein sicheres Passwort. Verschiedene Anbieter unterstützen darüber hinaus Sicherheitsfunktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, mit der dein Konto und dein Cardano-Handel noch besser vor fremdem Zugriff geschützt ist.
Nach der Registrierung ist noch die Bestätigung deiner Identität per Video- oder PostIdent nötig. Damit will der Gesetzgeber gegen Geldwäsche vorgehen und sicherstellen, dass niemand deine Daten stiehlt. Dieser Prozess wird auch als Know-Your-Customer (KYC) bezeichnet.
Nach der Eröffnung eines Kontos und der Verifizierung deiner Identität kannst du Geld auf die Plattform einzahlen, um damit Cardano und andere Coins zu kaufen. Abhängig von der gewählten Methode zur Einzahlung kann die Verifizierung, beispielsweise deines Bankkontos, nötig werden. Außerdem unterscheiden sich die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Einzahlung hinsichtlich der Transaktionszeit und anfallenden Gebühren.
Die Aufladung deines Kontos mit Kreditkarten und Online-Zahlungsdiensten wie Paypal erfolgt in der Regel am schnellsten, geht aber auch meistens mit den höchsten Gebühren einher. Die SEPA-Überweisung ist dagegen langsamer, aber in aller Regel kostenfrei. Je nach Anbieter kannst du auch eigene Kryptowährungen von einer Wallet einzahlen, um damit Cardano und andere Assets zu kaufen.
Ist das eingezahlte Geld deinem Konto gutgeschrieben, kannst du mit dem Kauf von Cardano starten. Dazu suchst du einfach nach ADA in der Liste der handelbaren Assets, gibst die Höhe des Kaufs oder Verkaufs an, entscheidest dich für eine Zahlungsmethode und bestätigst die Transaktion.
Je nach Anbieter und Anlagehorizont kannst du ADA und andere Coins und Token nach dem Kauf dann noch auf eine externe Wallet übertragen. Beachte dabei aber, dass hierbei erneut Gebühren durch die Plattform und das Blockchain-Netzwerk fällig werden können.
Neben dem direkten Kauf echter ADA-Coins bieten sich dir als Anleger noch einige Alternativen für ein Investment in Cardano. So bilden ETPs und Derivate den Kurs der Kryptowährung nach. Wir erklären dir, was es mit den unterschiedlichen Finanzinstrumenten auf sich hat.
Die direkte Variante für den Cardano-Handel ist der Kauf echter ADA bei Brokern, Börsen oder Privatpersonen. Diese echten Coins kannst du in einer eigenen Wallet halten, flexibel kaufen und verkaufen oder innerhalb des Netzwerks, beispielsweise zum Staking nutzen.
Cardano-ETPs sind sogenannte Exchange Traded Products. Mit diesen börsengehandelten Finanzinstrumenten investierst du an regulierten Märkten in den Kurs der Kryptowährung. Da es sich hierbei aber nicht um echte ADA-Coins handelt, profitierst du je nach Form der ETPs auch nicht von den steuerlichen Vorteilen. Dann unterliegen die Gewinne aus dem ADA-Handel der Kapitalertragsteuer und werden auch nicht nach der Haltefrist von einem Jahr steuerfrei.
Derivate auf Cardano können beispielsweise Contracts for Difference, Futures oder Optionen sein. Auch diese Finanzinstrumente bilden lediglich den ADA-Kurs nach. Beim Handel mit Derivaten auf Cardano kannst du anders als beim Kauf echter Coins auf steigende und fallende Kurse spekulieren.
Außerdem bieten diese Produkte die Möglichkeit, mit einem Hebel – also Fremdkapital – zu handeln. Diese Art von Trades nennen sich auch Leveraging. Sie bieten die Chance auf höhere Gewinne, aber auch ein gesteigertes Risiko für Verluste. Daher eignet sich das Leverage-Trading in erster Linie für erfahrene Trader, die ein gutes Verständnis für den Markt haben und das Risiko richtig einschätzen können.
Abhängig davon, für welche Handelsplattform du dich entscheidest, bieten sich dir verschiedene Möglichkeiten zur Einzahlung von Geld an. Die einfachste und gängigste Art – die SEPA-Überweisung – unterstützen fast alle Broker und Börsen. Möchtest du Cardano (ADA) stattdessen per Paypal, Kreditkarte, Skrill oder Neteller kaufen, solltest du das bereits bei der Auswahl der Plattform bedenken.
Diese Zahlungsoptionen sind in der Regel deutlich schneller auf deinem Konto gutgeschrieben, gehen dafür aber auch mit höheren Gebühren durch die Drittanbieter einher. Hast du keine besondere Eile, empfiehlt sich die langsame, aber meist kostenfreie SEPA-Überweisung von deinem Bankkonto. Verschiedene Plattformen bieten auch an, eigene Kryptowährungen von einer separaten Wallet auf dein Konto einzuzahlen. So kannst du Cardano beispielsweise mit Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) oder Solana (SOL) kaufen.
Sind deine Cardano-Coins vor dem Verkauf im Wert gestiegen, realisierst du Gewinne. Diese Gewinne aus dem Kauf und Verkauf von Cardano (ADA) werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterschiedlich versteuert:
- Deutschland: Cardano-Gewinne können steuerfrei sein, wenn du die Coins mindestens ein Jahr gehalten hast oder die Freigrenze von 1.000 Euro nicht überschritten wird. Sonst wird dein persönlicher Einkommensteuersatz angewandt.
- Österreich: Alle Gewinne aus dem Cardano-Handel unterliegen beim Verkauf gegen Fiat-Geld einem festen Steuersatz von 27,5 %. Swaps zwischen Kryptowährungen bleiben steuerfrei, die ursprünglichen Anschaffungskosten werden aber übertragen. Inländische Broker wie Bitpanda führen die Steuer automatisch für dich ab.
- Schweiz: Erzielst du Gewinne durch den Handel mit Cardano, werden diese als Teil des privaten Vermögens nicht gesondert, sondern, sofern zutreffend, über die jährliche Vermögenssteuer versteuert
Die Besteuerung von Kryptowährungen wie Cardano kann sehr kompliziert sein. Die hier dargestellten Informationen sind zwar nach bestem Wissen recherchiert, dennoch können wir keine Garantie für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen. Daher empfehlen wir dir, im Zweifelsfall mit einem Steuerexperten zu sprechen oder eine Krypto-Steuersoftware zu verwenden.
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Cardano (ADA) ist eine innovative Blockchain-Plattform, die auf einem wissenschaftlichen Ansatz basiert und von Experten aus den Bereichen Blockchain, Technologie und Forschung entwickelt wurde. Sie verfolgt das Ziel, eine nachhaltige, sichere und skalierbare Infrastruktur für dezentrale Anwendungen (dApps) und Kryptowährungen bereitzustellen. ADA ist der native Token von Cardano, der für Transaktionen und Staking innerhalb des Netzwerks verwendet wird.
Cardano hebt sich durch seinen forschungsbasierten Entwicklungsansatz und seine einzigartige zweischichtige Architektur hervor. Die Plattform besteht aus einer Ebene für Transaktionen (Cardano Settlement Layer) und einer Ebene für Smart Contracts (Cardano Computation Layer). Dieser Aufbau verbessert die Sicherheit und Flexibilität des Netzwerks. Darüber hinaus verwendet Cardano den Ouroboros-Algorithmus, ein energiesparendes Proof-of-Stake-Protokoll, das im Vergleich zu Proof-of-Work-Blockchains bedeutend energieeffizienter arbeitet.
ADA-Coins können u.a. für folgende Zwecke verwendet werden:
- Transaktionen: Schnelle und kostengünstige weltweite Überweisungen
- Staking: Sicherung des Netzwerks für Staking-Belohnungen
- Anwendungen und Dienste: Nutzung des Coins innerhalb des Cardano-Ökosystems
- Anlegen: Spekulation auf langfristige Wertsteigerung und Diversifikation des Portfolios
Die maximale Anzahl von Cardano-Coins ist auf 45 Milliarden ADA begrenzt. So will das Projekt der Inflation entgegenwirken. Neue ADA werden als Staking-Belohnungen im Netzwerk ausgegeben.
Cardano überzeugt durch seine Energieeffizienz, Skalierbarkeit und den wissenschaftlich fundierten Entwicklungsansatz. Weitere Vorteile sind die niedrigen Transaktionskosten, attraktive Staking-Belohnungen und das Potenzial durch zukünftige Upgrades.
Trotz vieler Stärken steht Cardano im Wettbewerb mit Plattformen wie Ethereum und Solana. Der wissenschaftliche Ansatz geht häufig mit einem langsameren Entwicklungsprozess als bei konkurrierenden Ökosystemen einher, was die Umsetzung neuer Features verzögert. Zudem ist die Anzahl aktiver Anwendungen auf der Plattform im Vergleich zu etablierten Netzwerken noch begrenzt. Außerdem besteht wie bei vielen anderen Kryptowährungen eine Gefahr in der hohen Volatilität der Anlageklasse.