Wenn du dich für den Kauf von Ethereum (ETH) bei den besten Anbietern interessierst, bist du bei uns genau richtig. Wir erklären dir, wo und wie man Ethereum (ETH) sicher online kaufen und verkaufen kann und welche Vorteile die Kryptowährung bietet.
Das Wichtigste auf einen Blick
Ethereum (ETH) ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung und eine der führenden Blockchain-Plattformen für dezentrale Anwendungen
Der Proof-of-Stake-Konsensmechanismus bietet eine energieeffizientere und skalierbarere Alternative zum Proof-of-Work-Modell von Bitcoin
Nach den US-Wahlen im November 2024 konnte Ethereum vom steigenden Interesse an Kryptowährungen profitieren und so zwischenzeitlich einen Preis von mehr als 3.000 US-Dollar pro Ether erreichen.
Unsere Empfehlung für den Kauf & Verkauf von Ethereum (ETH)
Wichtig: Du musst nicht direkt einen ganzen Ethereum-Token kaufen. Stattdessen kannst du auch nur Anteile kaufen. Hier kannst du berechnen, wie viel ETH du z.B. für 100 Euro bekommst.
Anleger in Deutschland, Österreich und der Schweiz können Ethereum (ETH) bei unterschiedlichen Anbietern kaufen. Dir stehen dabei sowohl Krypto-Börsen als auch -Broker wie Coinbase, Anycoin oder Bitpanda zur Verfügung. Wo man Ethereum (ETH) am besten kaufen kann, hängt dabei in erster Linie von den individuellen Anforderungen ab. Bei der Wahl zwischen Broker und Börse solltest du auf Aspekte wie Benutzerfreundlichkeit, Gebühren und verfügbare Zahlungsmethoden achten.
Mit Krypto-Börsen bietet sich dir ein direkter Marktplatz für den Ethereum (ETH)-Handel mit anderen Käufern und Verkäufern. Der Preis einer Transaktion wird auf diesen Plattformen durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das kann zu stärkeren Preisschwankungen führen, die vor allem erfahrenen Anlegern vielfältige Möglichkeiten bieten.
Für den Handel auf einer Börse benötigst du in der Regel eine externe Wallet, auf die du deine Ether nach dem Kauf überträgst. Wenn du jedoch neu im Krypto-Trading bist, kann die Komplexität der Börsen und die Notwendigkeit, eine eigene Wallet zu verwalten, eine Herausforderung darstellen.
Krypto-Broker vermitteln zwischen dir und dem Krypto-Markt. Anders als bei Börsen wird der Ethereum-Preis hier vom Broker festgelegt und basiert auf den aktuellen Marktpreisen. Broker zeichnen sich oft durch eine benutzerfreundlichere Oberfläche und zusätzliche Services aus. Dadurch sind sie besonders für neue Anleger eine attraktive Option, um in Ethereum (ETH) und andere Kryptowährungen zu investieren.
In der Regel wird dein Ether nach dem Kauf auf einer Wallet des Anbieters verwahrt. Viele Plattformen ermöglichen es aber auch, deine Coins und Token wie Ethereum auf eine eigene Wallet zu übertragen. Für die Vermittlung zwischen Anlegern und dem Markt erheben Broker Gebühren. Diese variieren je nach Broker und sollten bei deiner Entscheidung für eine Handelsplattform berücksichtigt werden.
In unserem Review-Bereich nehmen wir Krypto-Broker und Krypto-Börsen genau unter die Lupe. Um dir die Auswahl des besten Anbieters für deine Bedürfnisse beim Kauf von Ethereum zu ermöglichen, betrachten wir unter anderem die Sicherheit, die Auswahl der handelbaren Assets, die Gebühren und den Support der Plattformen.
Alle von uns dargestellten Broker und Börsen sind in Deutschland reguliert und dürfen in Deutschland Kryptowährungen verkaufen.
Der Kauf von Ethereum (ETH) muss nicht kompliziert sein. Mit unserer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung helfen wir dir, einfach und sicher in den Handel mit Ethereum einzusteigen und die Vorteile der Kryptowährung zu nutzen. Von Auswahl einer geeigneten Plattform über die erste Einzahlung bis zum Kauf von Ethereum und anderen Kryptowährungen sind wir an deiner Seite.
Zunächst musst du dich entscheiden, ob du über eine Börse oder einen Broker in Ethereum (ETH) investieren möchtest. Börsen bieten meist niedrigere Gebühren, komplexere Handelswerkzeuge wie unterschiedliche Ordertypen und den direkten Handel mit anderen Investoren. Gerade für Einsteiger können sie daher aber auch komplexer sein.
Broker bieten eine einfachere Benutzeroberfläche und zusätzlichen Support, verlangen dafür aber auch unterschiedliche Gebühren. Welche Plattform am besten zu dir passt, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und deiner Erfahrung im Krypto-Trading ab.
Nachdem du dich für eine Plattform entschieden hast, musst du ein Konto beim Anbieter erstellen. Dazu registrierst du dich mit deiner E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort. Anschließend kannst du die Identitätsverifizierung mit einem gültigen Ausweisdokument durchführen, um dein Konto für den Kauf von Ethereum (ETH) und anderen Kryptowährungen zu berechtigen.
Um in Ethereum zu investieren, musst du zunächst Geld auf dein Konto einzahlen. Bei den gängigen Plattformen kannst du Fiat-Währungen wie Euro oder Dollar beispielsweise mittels SEPA-Überweisung oder Kreditkarte einzahlen. Je nach Anbieter sind auch Transaktionen über Online-Zahlungsdienste wie PayPal, Skrill, Neteller oder Apple Pay möglich.
Achte dabei auf die Gebühren und Bearbeitungszeiten, die je nach Methode der Einzahlung variieren können.
Sobald dein Konto verifiziert und aufgeladen ist, kannst du Ether sowie weitere Coins und Token kaufen. Gib einfach den gewünschten Betrag ein, den du investieren möchtest, und bestätige den Kauf. Dein Ethereum wird entweder auf einer Wallet des Anbieters verwahrt oder auf eine eigene Wallet übertragen.
Beim Investieren in Ethereum gibt es neben dem direkten Kauf auch die Möglichkeit, verschiedene Finanzinstrumente zu nutzen. Die bekanntesten Optionen sind Ethereum-ETPs und Derivate wie Futures, CFDs oder Optionen. Im Folgenden erklären wir, welche Unterschiede es zwischen diesen Anlageklassen gibt und welche Vor- und Nachteile sie bieten.
Wenn du echte Ether kaufen möchtest, kannst du dies beispielsweise über eine Krypto-Börse tun. Beim Kauf findet hier eine Transaktion von der Verkäufer-Wallet in die Käufer-Wallet statt. Damit hast du die vollständige Kontrolle über deine Coins. Du kannst diese Ether dann für verschiedene Zwecke im Ethereum-Netzwerk verwenden, etwa zur Interaktion mit dezentralen Anwendungen (dApps) oder als langfristige Investition halten.
Je nach Anbieter kaufst du auch bei Brokern echtes Ethereum (ETH). Die Verwahrung der Coins findet dabei zunächst auf der Plattform selbst statt. Oft kannst du deine Kryptowährungen nach dem Kauf aber auch per Transaktion auf eine eigene Wallet übertragen. Viele Anleger bevorzugen die Selbstverwahrung, um ihre Ether vollständig zu kontrollieren.
Für Anleger, die Ethereum nicht direkt kaufen, sondern von dessen Kursentwicklung profitieren möchten, bieten sich Exchange Traded Products (ETP, “Börsengehandelte Produkte”) an. Diese Finanzprodukte sind an traditionellen Börsen handelbar und verfolgen den Preis von Ethereum, ohne dass du die Kryptowährung selbst halten musst.
Dies kann eine interessante Option für Investoren sein, die den regulierten Handel bevorzugen und möglicherweise Ethereum mit einem Sparplan kaufen wollen. Beachte jedoch, dass sich die steuerliche Behandlung von ETPs von der des direkten Ether-Kaufs unterscheiden kann.
Derivate wie Futures, CFDs oder Optionen erlauben es dir, auf die Kursentwicklung von Ethereum zu setzen, ohne die Kryptowährung selbst zu kaufen. Hierbei kannst du sowohl auf steigende als auch auf fallende Preise spekulieren, was dir mehr Flexibilität im Handel bietet.
Besonders erfahrene Trader nutzen diese Instrumente, da sie auch den Einsatz von Hebeln ermöglichen, wodurch größere Gewinne bei gleichzeitig höherem Risiko ermöglicht werden. Ethereum-Derivate sind daher eher für fortgeschrittene Investoren geeignet, die sich gut mit den Marktmechanismen auskennen.
Ein zunehmend beliebter Weg, um in Ethereum zu investieren, ist über spezielle Krypto-Automaten (ATMs). Diese Ether-ATMs ermöglichen den Kauf von Ethereum direkt vor Ort, indem du Bargeld oder eine Karte verwendest.
Nachdem du deine Wallet-Adresse eingegeben hast, wird der gekaufte Ether direkt dorthin übertragen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen die Betreiber solcher Automaten lizenziert sein, was dir zusätzliche Sicherheit beim Kauf von Kryptowährungen bietet.
Beim Kauf von Ethereum stehen dir je nach Plattform eine Vielzahl von Zahlungsmethoden zur Verfügung. Die gängigsten Optionen sind Einzahlungen auf dein Konto per SEPA-Banküberweisungen, Zahlungen per Kreditkarte sowie moderne Online-Zahlungsdienste wie PayPal, Skrill oder Apple Pay.
Jede Zahlungsmethode bringt ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich. So ist die Banküberweisung meist kostengünstiger, benötigt jedoch mehr Zeit, während die Zahlung per Kreditkarte eine sofortige Gutschrift ermöglicht, allerdings häufig mit höheren Gebühren verbunden ist. Wer es besonders schnell und unkompliziert mag, kann auf Online-Zahlungsdienste zurückgreifen. Die sind zwar nicht überall verfügbar, überzeugen aber durch besonders schnelle Transaktionen.
Einige Plattformen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Ethereum direkt mit anderen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Tether (USDT) zu kaufen. Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn du bereits über Krypto-Bestände verfügst. Zudem akzeptieren viele Anbieter Einzahlungen in verschiedenen Fiat-Währungen wie Euro (EUR), US-Dollar (USD) oder Schweizer Franken (CHF). Es lohnt sich daher, die Gebühren und Bearbeitungszeiten der verschiedenen Zahlungsoptionen vorab zu vergleichen, um die für dich beste Methode zu wählen.
Wie bei anderen Kryptowährungen unterliegen auch Gewinne aus dem Handel mit Ethereum (ETH) bestimmten steuerlichen Vorschriften, die je nach Land unterschiedlich sind. Anleger sollten sich daher im Voraus über die geltende Steuerregelung informieren, um Steuervorteile optimal nutzen zu können. Ob man Ethereum direkt kauft oder in Finanzinstrumente wie ETPs oder Derivate investiert, kann ebenfalls Einfluss auf die steuerliche Behandlung haben. Wir erklären dir, wie Ethereum in verschiedenen Ländern versteuert wird.
Ethereum-Steuererklärung leicht gemacht
Kein Bock auf die Krypto-Steuererklärung? Nutze einfach ein Tool und lass dir die Arbeit abnehmen!
Die Besteuerung von Ethereum ist ein kompliziertes Thema. Die hier dargestellten Informationen wurden nach bestem Wissen recherchiert. Für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit können wir jedoch nicht garantieren. Frag im Zweifelsfall einen Steuerberater oder nutze ein Steuertool.
In Deutschland werden Gewinne aus dem Verkauf von Ethereum als privates Veräußerungsgeschäft behandelt. Gewinne bleiben steuerfrei, wenn die Haltedauer deiner Ether über ein Jahr beträgt. Bei einem Verkauf innerhalb eines Jahres und einem Gewinn von über 1.000 Euro fällt Einkommensteuer an. Weitere Details zu den aktuellen Steuergesetzen findest du im offiziellen Steuerleitfaden des Bundesministeriums für Finanzen.
Wer mit Ethereum handelt und in Österreich steuerpflichtig ist, zahlt auf die Gewinne den festen Kapitalertragsteuersatz von 27,5 Prozent. Der Tausch zwischen Kryptowährungen bleibt steuerfrei, wobei der ursprüngliche Anschaffungspreis jedoch übertragen wird. Sobald du Ethereum gegen Fiat-Geld tauschst, wird die Kapitalertragsteuer auf die Differenz zwischen dem ursprünglichen Kaufpreis und dem Verkaufspreis erhoben. Detaillierte Informationen zur steuerlichen Behandlung von Kryptowährungen in Österreich findest du auf der offiziellen Website des Finanzministeriums.
In der Schweiz sind Gewinne aus dem privaten Handel mit Ethereum steuerfrei. Gewerbliche Trader hingegen müssen andere steuerliche Regelungen beachten. Ethereum-Bestände fließen jedoch in die jährliche Vermögenssteuer ein, und es kann eine Steuer fällig werden, wenn dein Gesamtvermögen den kantonal festgelegten Freibetrag überschreitet. Genauere Informationen zur Besteuerung von Kryptowährungen in der Schweiz findest du auf der Website der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV).
Ethereum (ETH) ist die zweitgrößte Kryptowährung und Blockchain nach Bitcoin. Das Projekt wurde 2015 von Vitalik Buterin und einem Team aus Entwicklern ins Leben gerufen. Im Gegensatz zu Bitcoin fungiert Ethereum nicht nur als digitales Geld, sondern ist auch eine dezentrale Plattform, auf der sogenannte Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) ausgeführt werden können. Diese Technologie macht Ethereum zur Grundlage vieler Blockchain-Projekte und der dezentralen Finanzwelt (DeFi).
Seit dem Ethereum-Upgrade „The Merge“ im Jahr 2022 hat sich die Plattform von einem Proof-of-Work- zu einem Proof-of-Stake-Konsensmechanismus (PoS) gewandelt. Dieser Wechsel reduziert den Energieverbrauch erheblich und bietet Nutzern die Möglichkeit, Ethereum nach dem Kauf zu staken. Durch das Staking unterstützen sie die Sicherheit des Netzwerks und erhalten dafür Belohnungen. Dies hebt Ethereum deutlich von Bitcoin ab, das weiterhin auf das energieintensive Proof-of-Work-Modell setzt.
Nach dem Kauf von Ethereum kannst du deine Ether nicht nur als langfristige Wertanlage halten, sondern sie auch als digitales Geld aktiv im Netzwerk nutzen. Ether wird benötigt, um Transaktionen durchzuführen, Smart Contracts auszuführen oder auf dezentrale Anwendungen (dApps) zuzugreifen. Du kannst Ether auch als Sicherheit für bestimmte Finanzprodukte in der DeFi-Welt verwenden oder es bei einem Trading-Anbieter handeln. Durch die Vielseitigkeit von Ethereum ergeben sich zahlreiche Anwendungsfelder, die über das reine Trading hinausgehen.
Die Zukunft von Ethereum ist vielversprechend, da das Netzwerk kontinuierlich weiterentwickelt wird. Mit dem Wechsel zu Proof of Stake und der Einführung von Layer-2-Lösungen zur Verbesserung der Skalierbarkeit strebt Ethereum danach, eine führende Rolle im Blockchain-Bereich einzunehmen. Außerdem könnten zukünftige Upgrades die Kapazität des Netzwerks weiter erhöhen und die Kosten für Transaktionen senken. Viele Experten sehen in Ethereum eine Plattform mit großem Potenzial, insbesondere für die Bereiche DeFi und dezentrale Anwendungen.
FAQs - Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Kauf von Ethereum (ETH)
Beim Kauf von Ether an Börsenbenötigst du in der Regel eine eigene Wallet. Broker ermöglichen hingegen die Verwahrung von Ethereum und anderen Kryptowährungen auf einer Wallet der Plattform, bieten aber auch oft die Möglichkeit, die digitalen Assets per Transaktion auf eine eigene Wallet zu übertragen.
Ja, es ist grundsätzlich möglich, Ethereum mit PayPal zu kaufen. Bei der Auswahl einer Handelsplattform solltest du prüfen, ob die von dir gewünschte Zahlungsart – in diesem Fall Paypal – zur Einzahlung angeboten wird. Achte jedoch darauf, dass bei der Nutzung von PayPal Gebühren anfallen können, die je nach Anbieter variieren. Vor dem Einstieg in das Ethereum-Trading lohnt sich daher ein Vergleich der Konditionen unterschiedlicher Plattformen.
Einige Broker und Börsen akzeptieren Kreditkarten als Zahlungsmethode beim Kauf von Ethereum (ETH) oder dem Handel mit CFDs und anderen Finanzprodukten. Achte hierbei aber darauf, dass unter Umständen höhere Gebühren als bei anderen Zahlungsmöglichkeiten anfallen.
Ein Ethereum-Sparplan eignet sich besonders für Anleger, die regelmäßig Geld in Ethereum anlegen möchten, anstatt eine größere Summe auf einmal zu investieren. Durch regelmäßige Ethereum-Käufe zu unterschiedlichen Kursen werden Schwankungen im Kurs der Kryptowährung gemindert. Diese Methode ist auch als Dollar Cost Averaging (DCA) bekannt und kann langfristig zu stabileren Renditen in volatilen Märkten beitragen.
Nein, es gibt keine Ethereum-Aktie im klassischen Sinne, da Ethereum keine Firma ist, sondern eine dezentrale Plattform auf Blockchain-Basis. Statt einer Aktie kann man Ethereum direkt kaufen oder in Finanzprodukte wie Ethereum-ETPs oder -CFDs investieren, die an traditionellen Börsen gehandelt werden.